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Zukunft der Aspenschopf-Kreuzung: CDU-Abgeordnete Marc Biadacz und Dr. Matthias Miller wenden sich an Verkehrsminister Winfried Hermann

In einem gemeinsamen Brief wenden sich der direktgewählte Bundestagsabgeordnete für den Landkreis Böblingen, Marc Biadacz, und der Landtagsabgeordnete für den Wahlkreis Böblingen, Dr. Matthias Miller, an den baden-württembergischen Verkehrsminister Winfried Hermann. Grund ist die verkehrliche Situation an der Aspenschopf-Kreuzung zwischen Magstadt und Sindelfingen-Maichingen (L1189/K1065). Hier kommt es immer wieder zu gefährlichen Verkehrssituationen.

"Ich habe am 29. April alle Bürgerinnen und Bürger dazu eingeladen, gemeinsam mit mir und Gemeinderäten aus den beiden anliegenden Kommunen vor Ort an der Aspenschopf-Kreuzung ins Gespräch zu kommen. Es hat sich bestätigt, dass sich hier schnellstmöglich etwas bewegen muss, damit die Verkehrssicherheit endlich erhöht wird. Der Umbau der Kreuzung zu einem Kreisel ist dringend erforderlich“, so Marc Biadacz.

„Zu den Hauptverkehrszeiten kommt es zu Rückstaus, die sich nach der Inbetriebnahme der Osttangente und der folgenden Sperrung der Hölzertalstraße noch deutlich verstärken werden. Aus Sicht aller Beteiligten wäre daher der Bau eines Kreisverkehrs die beste Lösung, um gleichermaßen die Verkehrssicherheit und den Verkehrsfluss zu erhöhen“, sagt Dr. Matthias Miller.

Gemeinsam fordern die beiden CDU-Abgeordneten den Verkehrsminister auf, eine Einschätzung der aktuellen verkehrlichen Situation an der Aspenschopf-Kreuzung abzugeben. Dazu soll er Planungen darstellen, wie eine Umgestaltung des jetzigen Verkehrsknotenpunktes hin zu einem sicheren und flüssig fließenden Verkehr, im besten Fall mit einem Kreisverkehr, erfolgen kann. 

 

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