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Dr. Matthias Miller nutzt bundesweiten Vorlesetag für einen Besuch in seiner ehemaligen Grundschule in Steinenbronn

Nur zwei von drei Kinder bekommen regelmäßig etwas vorgelesen. Das geht aus dem Vorlesemonitor 2024 hervor, welcher jährlich das Vorleseverhalten von Eltern sowie die daraus resultierenden Folgen für ihre Kinder untersucht. Insbesondere Kindern zwischen 5 und 7 Jahren werde selten oder nie vorgelesen. Als gemeinsame Initiative von DIE ZEIT, der Stiftung Lesen und der Deutsche Bahn Stiftung findet daher seit 2004 der bundesweite Vorlesetag statt, anlässlich dessen darauf aufmerksam gemacht wird, wie wichtig es ist, dass Kindern in ihrer Familie regelmäßig Geschichten vorgelesen werden. Um auf diesen Tag aufmerksam zu machen, gehen bundesweit auch Abgeordnete in Schulklassen und lesen den Kindern etwas vor.

 

Auch der CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Matthias Miller besuchte mit der Klingenbachschule aus diesem Anlass die Steinenbronner Grundschule, auf welcher er selbst einst seine ersten vier Schuljahre verbracht hatte. Für die Klassen 3a und 3b las Dr. Matthias Miller aus dem Buch „Der Zahlenteufel“ des deutschen Autors Hans Magnus Enzensberger vor. „Mir selbst hat als Kind das Vorlesen von meinen Eltern und in der Schule stets große Freude bereitet“, so Dr. Matthias Miller, der selbst Mitglied im Bildungsausschuss des Landtages ist, „Kinder können beim Vorlesen in fremde Welten eintauchen und entwickeln gleichzeitig dabei ihre Fantasie und ihre Sprache. Das Buch ‚Der Zahlenteufel‘ gehörte immer zu einem meiner Lieblingsbücher.“

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